Smile Zentrum Zahnklinik – Ihre Praxis für Zahnimplantate in Ungarn
Hier finden Sie Informationen zum Thema Zahnimplantat, Ablauf, Kosten, Voraussetzungen, Pflege und viel Wissenswertes.
Was ist ein Zahnimplantat?
Die Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die durch einen kleinen Eingriff in den Kieferknochen eingesetzt werden, um einzelne oder mehrere Zähne nebeneinander oder sogar ganze Zahnreihen zu ersetzen. Auf Implantate können Einzelkronen, Brücken, Teil- und Vollprothesen befestigt werden. Die Implantation ist in der Smile Zentrum Zahnklinik Ungarn tägliche Routine und wird mit einem CT-gestützten Planungsverfahren durchgeführt.
Wie ein echter Zahn: stabil und funktionell. Fehlende Zähne sind kein Schicksal mehr: Mit einem Zahnimplantat können verloren gegangene Zähne wieder ersetzt werden.
Ein Implantat hat in der Regel eine Schraubenform und besteht meist aus Titan. Dieses Material besitzt besondere Eigenschaften: es ist sehr stabil, leicht, elastisch, und verfügt über sehr hohe Biokompatibilität und Gewebeverträglichkeit. Der Körper reagiert natürlich auf Titan: während der Einheilphase bilden sich neue Knochenzellen, die sich an der künstlichen Zahnwurzel fest anlagern. Dadurch verwächst sich das Implantat mit dem Knochen. Auch bei der Herstellung künstlicher Hüft- und Kniegelenke kommt Titan oft zum Einsatz.
Die zahlreichen Zahnimplantat-Hersteller bieten eine breite Palette an Implantat-Systemen an. In unserer Klinik in Ungarn werden Nobel-, Camlog- und Cortex Implantate verwendet.
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Was ist implantatgetragener Zahnersatz?
Der implantatgetragene Zahnersatz besteht aus drei Teilen:
- Das eingesetzte Implantat übernimmt die Funktion einer Zahnwurzel.
- Der Implantat-Aufbaukopf (auch Abutment oder Implantatpfosten genannt) dient als Verbindungsteil zwischen Krone und Implantat. Das Abutment ist nicht sichtbar, sondern im Implantat und in der Krone verborgen. Es besteht meist aus Titan.
- Die Implantat-Krone, Brücke oder Prothese (Suprakonstruktion) ist der eigentliche Zahnersatz und der einzige im Mund sichtbare Teil des Implantats. Der aufgesetzte Zahnersatz wird am Implantat-Aufbaukopf befestigt und an die Farbe der natürlichen Zähne angepasst.
Das gesamte System wird als „implantatgetragener Zahnersatz“ bezeichnet.
Implantatgetragener Zahnersatz kommt dem natürlichen Zahn in seinem Aufbau, seiner Funktion und Ästhetik sehr nahe und bietet ein natürliches Kaugefühl. Damit können Zahnimplantate oft ein Weg zur gewohnten Lebensqualität sein.
Wann kommen Implantate zum Einsatz?
Beim Verlust eines einzelnen Zahns: mit einer implantatgetragenen Krone erübrigt sich das Beschleifen der angrenzenden, gesunden Zähne.
Bei mehreren fehlenden Zähnen: Sollten zum Beispiel 3-4 Zähne nebeneinander fehlen, sind in der Regel 2 Implantate ausreichend, um einer Implantatbrücke festen Halt zu geben.
Bei den fehlenden Backenzähnen am hinteren Ende einer Zahnreihe (Freiendsituationen) bietet sich oftmals ein implantatgetragener Zahnersatz an.
Zur Versorgung ganzer Zahnreihen: Bei dem Verlust aller Zähne ermöglichen die Implantate die Anfertigung fest verschraubter Zahnersätze (All-on-4, fixe Brücke auf 6-8 Implantate) oder implantatgestützter Prothesen mit einem festen Halt. In jedem Fall bieten sich mehrere Möglichkeiten, die auch Ihre Ansprüche berücksichtigen.
Das Einsatzspektrum von Implantaten ist weit gefächert, sie eignen sich grundsätzlich in allen Fällen des Zahnverlustes.
Wie läuft die Implantation ab?
Die Implantatversorgung gliedert sich in unserer Klinik in Ungarn in folgende Phasen:
Untersuchung, Diagnose, Besprechung des Befundes und Beratung
Die Untersuchung dient zur Abklärung der individuellen Voraussetzungen und Planung der Behandlung. Dabei kontrollieren wir nicht nur den betreffenden Bereich des Kiefers, sondern auch den gesamten Mundraum. Mögliche Entzündungen müssen vor dem Eingriff beseitigt werden, um das Einwachsen des Implantats nicht zu gefährden.
Mit der Hilfe einer 3D CT-Aufnahme können wir feststellen, ob die persönlichen Voraussetzungen für eine Implantation gegeben sind. Dabei wird die Breite, Höhe und Struktur des Knochens analysiert. Falls das Knochenangebot nicht ausreichend ist, können wir in der Regel einen Knochenaufbau durchführen.
Individuelle Planung
Nach der Erstuntersuchung und Besprechung stellt unser Zahnarzt für Sie einen individuellen Behandlungsplan mit dem zeitlichen und finanziellen Ablauf zusammen.
Bei der Behandlungsplanung berücksichtigen wir die Ergebnisse der Untersuchung, eventuelle Risiken, mögliche Alternativen sowie Ihre Wünsche.
In manchen Fällen wird auf Basis der CT-Aufnahme mit Hilfe einer Planungssoftware eine Bohrschablone hergestellt, die bei der Implantation benutzt wird. So können wir gewährleisten, dass die Implantate genau dort sitzen, wo es Ästhetik und Funktion verlangen.
Die Implantation
Der Eingriff dauert pro Implantat durchschnittlich 20 Minuten und wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Zum Einsetzen der künstlichen Zahnwurzel wird das Zahnfleisch mit einem kleinen Schnitt geöffnet, der Kieferknochen vorsichtig freigelegt und das Implantatbett in den Kieferknochen gebohrt. Anschließend wird das Implantat eingeschraubt.
Nach dem Einsetzen des Implantats wird das Zahnfleisch durch dünne selbstauflösende Nahtfäden geschlossen. Die Operationsfäden lösen sich in 2-8 Wochen auf.
Nach einer Zahnentfernung muss man mindestens 3 Monate warten, bis sich der Knochen regeneriert. Erst dann kann die Implantation durchgeführt werden.
Sollten Sie blutverdünnende Medikamente einnehmen, müssen diese rechtzeitig in Absprache mit Ihrem Hausarzt oder Internisten abgesetzt/umgestellt werden.
Die Einheilphase
Nach dem Eingriff heilt das Implantat unterhalb des Zahnfleisches im Kieferknochen ein, dieser Prozess dauert in der Regel drei Monate.
Das Implantat wird im Allgemeinen 8 Wochen nach der Operation in einem zweiten Eingriff freigelegt. Bei diesem Termin kontrolliert Ihr Zahnarzt mit Hilfe einer Panorama-Röntgenaufnahme den Ablauf der Einheilung.
Bis die Implantate eingeheilt sind, bekommen Sie bei Wunsch bzw. Bedarf ein Provisorium oder Sie können nach einer kleinen Anpassung Ihren vorhandenen Zahnersatz weiter tragen.
Aufbau mit dem endgültigen Zahnersatz
Nach Abschluss der Heilungszeit setzt Ihr Zahnarzt den Implantat-Aufbaukopf ein und beginnt die prothetische Versorgung. Nach der Abdrucknahme wird in unserem Dentallabor der endgültige Zahnersatz in Form einer Krone, Brücke oder implantatgetragene Prothese hergestellt, die nach eventuellen Anproben in der Praxis auf dem Implantat befestigt wird.
Je nach der Situation wird der Ersatz aufgeschraubt oder mit einem speziellen Befestigungszement fixiert. Abnehmbare implantatgetragene Prothesen werden auf entsprechenden Konstruktionen wie Stegen befestigt und können vom Patienten selbst herausgenommen und wieder eingesetzt werden.
Kurzer Überblick über den Ablauf:
- Termin: Erstuntersuchung, Diagnose, Besprechung des Befundes und Beratung, Implantation
- Termin: 2 Monate später Freilegung der Implantate, Einsetzen der Heilungsköpfe
- Termin: 1 Monat später Einsetzen der Implantat-Aufbauköpfe, Abdruck
- Termin: 1 Woche später: Ihr Zahnersatz ist fertig
Abhängig von der Art der Versorgung können zusätzliche Termine nach dem Abdruck notwendig sein. Ausführliche Informationen bekommen Sie von Ihrem Zahnarzt in unserer Klinik.
Die Nachsorge
Bei entsprechender Nachsorge können Implantate lebenslang halten. Vor allem eine gute Mundhygiene, regelmäßige Kontrollen in unserer Smile Zentrum Zahnklinik in Ungarn und professionelle Zahnreinigungen sorgen dafür, dass Sie lange Freude an Ihrem Zahnersatz haben können.
Bei der Kontrolle untersuchen wir den allgemeinen Pflegezustand und das Zahnfleisch um die Implantatpfeiler. Die angefertigten Röntgenaufnahmen geben Auskunft über das Knochenvolumen und die Knochendichte.
Die regelmäßige professionelle Zahnreinigung unterstützt den langfristigen Erhalt der Implantate. Dabei werden bakterielle Beläge auf der Oberfläche der neuen Zahnkrone, im Zahnzwischenraum sowie im Bereich des Implantathalses entfernt.
In der Regel sollte man mindestens einen Zahnarzttermin im Jahr wahrnehmen. Die Kontrolltermine können aber auch engmaschiger in individuell festgelegten Zeitabständen erfolgen, sofern gewisse Risikofaktoren wie Nikotinkonsum oder chronische Erkrankungen beachtet werden müssen.
Die häusliche Mundhygiene ist erfolgsentscheidend
Neben der regelmäßigen Kontrolle in der Smile Zentrum Zahnklinik Ungarn können Sie täglich etwas dafür tun, um das Implantat so lange wie möglich funktionsfähig zu erhalten. Damit Sie lange Freude an Ihrem Zahnersatz haben, ist die optimale häusliche Pflege Ihrer Zahnimplantate und des Umgebungsbereiches unentbehrlich.
Vergessen Sie nicht Ihre Zahnzwischenräume, verwenden Sie Interdentalbürste oder Superfloss Zahnseide – sie sorgen dafür, die im Mund vorhandenen Bakterien zu reduzieren.
Auf Sie persönlich abgestimmte Pflegehinweise erhalten Sie im Rahmen Ihrer Implantatbehandlung von Ihrem Zahnarzt.
Was kosten Implantate?
Die Kosten einer Implantatbehandlung können je nach Implantatsystem und Anzahl der Implantate variieren. Ein Implantat in unserer Zahnklinik in Ungarn ist ab einen Preis von 450,- Euro erreichbar.
Unsere Zahnärzte in Ungarn beraten Sie gerne persönlich und geben Ihnen eine auf Sie abgestimmte Kosteneinschätzung.
Hier können Sie unsere aktuelle Preisliste anschauen.
Implantatgetragener Zahnersatz ersetzt den kompletten Zahn inklusive seiner Wurzel. Aufgrund dieser Tatsache ergeben sich viele Vorteile gegenüber Brücken und konventionellen Teil- und Vollprothesen im Hinblick auf Funktion, Komfort und Zahnästhetik.
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Schutz vor Knochenabbau
Durch den natürlichen Druck (Kaukraft) belastet ein implantatgetragener Zahnersatz den Kieferknochen ähnlich wie die natürlichen Zähne. Dies schützt vor einem Abbau des Kieferknochens, der normalerweise nach einem Zahnverlust eintritt. -
Fester Biss und freier Gaumen bei Vollprothesen
Herkömmliche Vollprothesen werden durch Saugkräfte und Haftmittel am Kiefer gehalten. Wesentlich mehr Halt und damit mehr Sicherheit im Alltag bieten implantatgetragene Zahnersätze, weil sie durch die künstlichen Zahnwurzeln fest mit dem Kiefer verbunden sind.Ohne Gaumenplatte für Ihr Komfortgefühl: Genießen Sie das Essen ohne Beeinträchtigungen!
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Gesunde Zähne bleiben erhalten
Implantate müssen nicht an den Nachbarzähnen befestigt werden. Deren gesunde und natürliche Zahnsubstanz bleibt unversehrt. - Natürliches Aussehen und Kaugefühl
Sowohl vom Kaugefühl als auch von der Ästhetik wirkt implantatgetragener Zahnersatz natürlich. Sie bieten Ihnen beim Reden, Essen, und Lachen ein völlig natürliches Mundgefühl.
- Lebensdauer
Bei sorgfältiger Pflege und regelmäßigen Kontrollen können Implantate ein Leben lang halten.
Mögliche Nachteile:
Die Implantatbehandlung ist etwas zeitaufwändiger: Sie ist mit einem chirurgischen Eingriff verbunden und die anschließende Einheilphase nimmt einige Zeit in Anspruch.
Im Rahmen der Erstuntersuchung in unserer Klinik in Ungarn helfen Ihnen unsere Zahnärzte die für Sie optimalste Lösung auszuwählen.
Die Alternativen zu implantatgetragenem Zahnersatz sind Brücken, Teil- und Vollprothesen.
Vergleich mit herkömmlichen Brücken
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Wird eine einzelne Zahnlücke mit einer herkömmlichen Brücke geschlossen, müssen gesunde Nachbarzähne beschliffen und überkront werden, sie dienen als Brückenpfeiler. Die Pfeilerzähne sind anfälliger für Folgeschäden: sie können durch ihre neue, tragende Aufgabe überbelastet werden, das zur Lockerung der Zähne führen kann. Nicht so bei Implantaten: Jeder einzelne Zahn kann ersetzt werden, ohne einen Nachbarzahn schädigen zu müssen.
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Bei mehr als drei fehlenden Zähnen nebeneinander ist eine Brücke aus Stabilitätsgründen nicht mehr empfehlenswert.
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Brücken eignen sich nicht bei Freiendsituationen (wenn Backenzähne am hinteren Ende der Zahnreihe fehlen), weil ein zweiter Pfeilerzahn nicht vorhanden ist.
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Bei einer Brücke fehlt die natürliche Belastung des Kieferknochens, deswegen kann sie den Knochenabbau im Bereich des ersetzten Zahnes nicht verhindern.
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Die Brücken sind nicht erweiterbar. Bei weiterem Zahnverlust muss über eine neue Zahnersatzlösung nachgedacht werden.
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Brücken sind kostengünstiger und in der Regel eine weniger aufwändige Lösung, als die Implantation.
Vergleich mit NICHT-implantatgetragenen Voll- und Teilprothesen
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Bei Teilprothesen mit Klammer-Konstruktionen wird der Zahnersatz mithilfe gebogener Metallklammern an den natürlichen Zähnen befestigt. Dies hat ästhetische Nachteile, weil die Klammern sichtbar sind.
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Im Oberkiefer haben Klammerprothesen einen Gaumenverbinder, d.h. der Gaumen ist teilweise mit einer Platte bedeckt. Im Unterkiefer läuft ein Verbinder unter der Zunge.
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Durch die ungünstige Belastung von Klammer-Konstruktionen können die natürlichen Zähne, die zum Tragen der Prothese benötigt werden, überlastet und gelockert werden.
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Bei Teleskopprothesen müssen natürliche Zähne beschliffen werden, es verbirgt eventuelle Risiken für die Pfeilerzähne.
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Bei Vollprothesen im Unterkiefer ist es sehr schwer, durch die kleine Auflagefläche und die sich in Bewegung befindliche Zunge eine stabile Haftung zu finden. Das kann die Kaufunktion negativ beeinflussen und Unsicherheiten beim Reden und Lachen hervorrufen.
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Viele Patienten mit einer Oberkieferprothese berichten darüber, dass sich ihr Geschmacksempfinden stark verringert hat, was an der Bedeckung des Gaumens liegt.
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Bei herkömmlichen Prothesen kann Knochenschwund fortschreiten, weil ohne Zähne und Implantate die natürlichen Belastungsreize für den Knochenerhalt fehlen.
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Herkömmliche Prothesen sind kostengünstiger als Implantate, weniger aufwändig und benötigen keinen operativen Eingriff.
Im Prinzip sind Implantate für jeden Patienten geeignet. Im Interesse einer erfolgreichen Behandlung sind jedoch die folgenden Grundvoraussetzungen wichtig:
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Ein abgeschlossenes Kieferwachstum: Ein Implantat kann in der Regel ab dem 18. Lebensjahr in jeder Altersstufe eingesetzt werden.
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Erforderlich sind eine ausreichende Knochenmenge sowohl in der Breite als auch in der Höhe, sowie eine gute Knochenqualität. Sofern dieses nicht vorhanden ist, zum Beispiel weil sich der Knochen zurückgebildet hat, kann der Kieferknochen in vielen Fällen mit einem Knochenaufbau wieder regeneriert werden. In den meisten Fällen wird der Knochenaufbau in der gleichen Sitzung mit der Implantation durchgeführt. Nach diesem Eingriff kann die Einheilphase aber mehr Zeit beanspruchen.
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Keine größeren allgemeingesundheitlichen Einschränkungen wie zum Beispiel Erkrankungen des Knochens oder des Bindegewebes, erhöhte Blutungsneigung, eine vorangegangene Behandlung mit Bisphosphonaten. Ein Diabetes muss gut eingestellt sein. Eine Osteoporose spricht nicht grundsätzlich gegen eine Versorgung mit Implantaten.
Über die Auswirkung des Nikotinkonsums
Starkes Rauchen erhöht das Risiko eines Implantatverlustes:
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Raucher haben ein höheres Risiko für Komplikationen während der Genesung. Das Zahnfleisch und der Kieferknochen kann sich schlechter regenerieren. Das Implantat kann schwierig, oder gar nicht einwachsen.
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Studien bestätigen, dass die Haltbarkeit von Implantaten bei Nichtrauchern doppelt so hoch ist, wie bei Rauchern.
Gerne beraten Sie unsere Zahnärzte über Ihre persönlichen Möglichkeiten mit Zahnimplantaten in der Smile Zentrum Zahnklinik in Ungarn.
Vor dem Eingriff
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Stärken Sie sich durch eine leichte Mahlzeit (kein Alkohol oder Bohnenkaffee), da Sie nach der OP einige Stunden nichts essen können.
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Sollten Sie blutverdünnende Medikamente nehmen, müssen diese rechtzeitig in Absprache mit Ihrem Hausarzt oder Internisten eingestellt werden.
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Informieren Sie Ihren Zahnarzt über bestehende Erkrankungen, Allergien und darüber, ob Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
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Bitte sehen Sie diesem Termin vertrauensvoll und ohne Angst entgegen. Unser Team behandelt Sie so schonend wie möglich.
Nach der Implantation
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Normalerweise können Sie am Operationstag nach Hause fahren, nach Möglichkeit in Begleitung und ohne selbst Auto zu fahren.
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Das Gesicht kann im Bereich des Implantats mehr oder weniger anschwellen. Um dies vorzubeugen bzw. zu verringern, kühlen Sie das Operationsgebiet von außen 3 bis 5 Stunden nach dem Eingriff. Legen Sie nach 10 Minuten Kühlen für 5 Minuten Kühlpause ein.
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Taubheitsgefühl und Schmerzunempfindlichkeit können noch einige Stunden nach der Implantation anhalten. In diesem Zeitraum empfiehlt es sich nichts zu essen, da die Kaubewegungen schwer kontrollierbar sind und es besteht die Gefahr, sich auf Backe oder Zunge zu beißen. Trinken ist schon kurz nach dem Eingriff wieder möglich.
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Nikotin und Alkohol können eine negative Wirkung auf die Wundheilung ausüben und zu Komplikationen führen. Auch wenn es schwerfällt – verzichten Sie bitte deshalb in den ersten drei Tagen darauf.
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Während der ersten 7-10 Tage nach dem Eingriff ist Sport, schweres Heben und auch der Saunabesuch zu unterlassen, da die körperlichen Anstrengungen und die Hitze Nachblutung verursachen können.
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Die selbstauflösenden Fäden lösen sich erst in 6-8 Wochen auf, jedoch können diese auch bereits nach 7-10 Tagen entfernt werden, falls Sie diese als störend empfinden. Sollten sich diese schon früher lockern oder herausfallen und deshalb die Wundränder auseinandergehen, suchen Sie bitte sofort unsere Zahnklinik in Ungarn auf.
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Vermeiden Sie die Milchprodukte für 3-5 Tage, denn Milchsäurebakterien können die Blutgerinnung und den Wundverschluss behindern.
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Tragen Sie möglichst für 7-10 Tage keine Prothese auf der frischen Wunde und kauen Sie in dieser Zeit auf keinen Fall auf dem operierten Bereich. Wenn Druckstellen entstehen, melden sich bitte bei uns, denn Prothesendruck in der Einheilungsphase kann zum Implantatverlust führen.
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Die regelmäßige, sorgfältige Mundpflege ist eine der wichtigsten Bedingungen der nachhaltig erfolgreichen Implantation. Nehmen Sie eine neue, weiche Zahnbürste. Sparen Sie in den ersten 2 Tagen die Wunde bei der täglichen Zahnpflege mit der Zahnbürste aus, die Nachbarzähne sollen aber wie gewohnt geputzt werden. Benutzen Sie keinen Mundduscheapparat und keine elektrische Zahnbürste.
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Falls nach der Implantation anhaltende Schmerzen, Schwellungen, Blutungen oder ein Taubheitsgefühl auftreten, melden Sie sich bitte in unserer Zahnklinik in Ungarn!
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Bitte kommen Sie unbedingt zu der vereinbarten Nachsorgeuntersuchung.
Nach der Implantation erhalten Sie ausführliche und individuell auf Sie abgestimmte Hinweise von Ihrem Zahnarzt in unserer Klinik in Ungarn.
Der Leistungskatalog der jeweiligen österreichischen Krankenkasse regelt es, unter welchen Voraussetzungen und in welcher Höhe ein Zuschuss für Ihre Zahnbehandlung gewährt wird.
Ob Sie die Behandlung in Österreich oder in Ungarn durchführen lassen, spielt eigentlich keine Rolle. Seit 2004 sind alle gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, EU-weit die Originalhonorarnoten zu akzeptieren und den gleichen Festzuschuss zu bezahlen.
In der Regel übernehmen Krankenkassen die Kosten nur für einen unentbehrlichen Zahnersatz. Für einen medizinisch nicht notwendigen, bzw. nur aus ästhetischen Gründen angefertigten festsitzenden Zahnersatz zahlen die Kassen hingegen nicht. Die Kronen, Brücken und Implantate werden nur in dem Fall unterstützt, wenn ein herausnehmbarer Zahnersatz aufgrund medizinischer Gründe nicht möglich ist.
Die Kosten eines Zahnersatzes haben Patienten daher selbst zu tragen, d.h. Sie bezahlen den Gesamtbetrag. Die Originalhonorarnote können Sie danach der Krankenkasse vorlegen, und schließlich bekommen Sie den bewilligten Betrag von der Kasse angewiesen.
Ist eine Implantatbehandlung schmerzhaft?
Erstaunlicherweise ist das Einsetzen von Implantaten einer der am wenigsten unangenehmen zahnärztlichen Eingriffe. Die meisten unserer Patienten berichten, dass die Implantation viel angenehmer war, als sie erwartet hatten. Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt, deswegen verursacht die Operation in der Regel keine Schmerzen, die Patienten können während der Implantation nur einen leichten Druck spüren. In der Regel hält die Betäubung bis zu 2-3 Stunden nach der Behandlung an. Nach der Operation können leichte Schwellungen und Schmerzen auftreten, die mit Schmerzmitteln vollständig gelindert werden können.
Bereits am Tag nach der Operation sind in 90% der Fälle keine Schmerzmittel mehr notwendig.
Wann darf ich wieder Sport treiben?
Vermeiden Sie anstrengende sportliche Aktivitäten und schwere körperliche Arbeit in den ersten 2 Wochen nach der Operation. Achten Sie in der Genesungsphase auch auf die Signale Ihres Körpers: Wenn Sie beim Sport ein Pochen oder andere Beschwerden im Operationsgebiet spüren, sollten Sie mit der körperlichen Aktivität aufhören.
Wann darf ich wieder ins Solarium oder in die Sauna?
Wärme wirkt sich negativ auf den Heilungsprozess aus. Daher vermeiden Sie bitte Saunen, Solarien und Sonnenbäder für 2 Wochen nach der Implantation.
Wann kann ich wieder arbeiten?
In der Regel können Sie bereits am nächsten Tag nach der Implantation in die Arbeit. Wenn Ihr Beruf mit starken körperlichen Anstrengungen verbunden ist (z. B. mit Heben von schweren Gewichten), konsultieren Sie mit Ihrem Zahnarzt wann Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen können.
Örtliche Betäubung oder Vollnarkose bei der Implantation?
In aller Regel kann die Schmerzempfindung im Kiefer mit einer örtlichen Betäubung vollständig ausgeschaltet werden. Während der Operation spüren Sie eine Vibration und ein leichtes Druckgefühl, aber keine Schmerzen. Vollnarkose ist ein zusätzlicher Risikofaktor und normalerweise nur in Ausnahmefällen nötig.
Wie lange dauert eine Implantation?
Der Eingriff dauert durchschnittlich 30 bis 60 Minuten pro Implantat. In einer einzigen Sitzung können auch mehrere Implantate problemlos gesetzt werden, die Operationszeit verlängert sich dadurch nicht deutlich.
Aus welchem Material bestehen die Zahnimplantate?
Bei zahnmedizinischer Implantation ist am häufigsten verwendete Material Titan. Dieses Material besitzt besondere für Zahnimplantate relevante Eigenschaften: es ist sehr stabil, korrosionsbeständig, leicht, elastisch, temperaturbeständig und verfügt über sehr hohe Biokompatibilität und Gewebeverträglichkeit. Der Körper reagiert natürlich auf Titan: während der Einheilphase bilden neue Knochenzellen, die sich an der künstlichen Zahnwurzel fest anlagern. Dadurch kann sich das Implantat mit dem Knochen verwachsen.
Auch bei der Herstellung künstlichen Hüft- und Kniegelenken kommt Titan oft zum Einsatz. Abstoßungsreaktionen oder Allergien gegen Titan sind sehr selten.
Heutzutage wächst das Interesse von Seiten der Patienten auch in Richtung Keramikimplantate. Genaugenommen sind Keramikimplantate Zahnimplantate aus Zirconiumdioxid, kurz Zirkonoxid genannt. Nach bisherigen Erkenntnissen sind sie biologisch uneingeschränkt verträglich und daneben reagiert auch das Zahnfleisch sehr positiv auf Zirkonoxid. Das Material ist komplett metallfrei, weiß und weist eine hohe Biegefestigkeit und Härte auf. Zu den Nachteilen von Keramikimplantaten zählt die lange Einheilungszeit: bis zu 6 Monate dauert die Knocheneinheilung bei Keramikimplantaten, deutlich länger als bei Titanimplantaten, wo sie etwa 3 Monate beträgt. Ein weiterer Nachteil von Keramikimplantaten ist, dass die Anzahl der prothetischen Lösungen, die für Keramikimplantate hergestellt werden können, begrenzt ist.
Die wissenschaftliche Dokumentation zu Zirkonoxidimplantaten ist noch gering, es liegen noch nicht so viele Studienergebnisse und Langzeitstudien vor, wie das bei Titanimplantaten der Fall ist. Hinsichtlich der Langlebigkeit müssen Keramikimplantate erst noch den Beweis antreten.
Aufgrund der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse verwenden wir ausschließlich Titanimplantate in unserer Smile Zentrum Zahnklinik in Ungarn. Die Studien und Publikationen über Keramikimplantate verfolgen wir aufmerksam. Wenn die zukünftige Datenlage gesicherte Ergebnisse liefern kann, erweitern wir gerne unser Angebot mit Keramikimplantaten.
Besteht das Risiko einer Allergie gegen Zahnimplantate?
Titan verfügt über eine sehr gute immunologische Verträglichkeit, deswegen stellen echte Allergien auf Titan eine Rarität dar. Dennoch leiden manche Menschen an Titanunverträglichkeit. Beim Einsetzen, Eindrehen der Implantate kann es nähmlich zu einem Titanabrieb im Nanobereich kommen. Körpereigene Fresszellen verursachen dann bei empfindlichen Patienten beim Abtransport eine Entzündung. Die Entzündungsreaktionen können sich im gesamten Körper bemerkbar machen. Die Titanunverträglichkeit kann sich in Form einer lokalen Entzündung zeigen, die das Titanimplantat trotz erfolgreicher Behandlung und Mundhygiene nicht einheilen lässt. Das Risiko für einen Implantatverlust steigt bei den Betroffenen.
Die Titanempfindlichkeit kann durch einen Titan-Unverträglichkeitstest identifiziert werden.
Wie lange dauert es, bis ein Implantat im Kieferknochen eingeheilt ist?
In der Regel kann die Heilung nach einer Implantation 3 Monate in Anspruch nehmen. Nach einem Knochenaufbau oder Kieferhöhlenelevation (Sinuslift) dauert die Knochenregeneration und die Einheilungsphase des eingesetzten Knochenersatzes in den meisten Fällen 4 bis 6 Monate.
Die Einheilzeit wird durch den Lebensstil beeinflusst: Rauchen und schlechte Mundhygiene können den Heilungsprozess verlangsamen.
Wann ist der Knochenaufbau notwendig?
Wenn das Knochenangebot wegen Parodontose (entzündliche Zahnbetterkrankung) oder eines länger zurückliegenden Zahnverlustes nicht ausreichend ist, findet ein Zahnimplantat keinen Halt. In solchen Fällen kommt das Ersetzen des fehlenden Knochengewebes zum Einsatz. Das Knochenersatzmaterial dient als Gerüst und wird schrittweise von neuem Knochen durchwachsen und in den eigenen Knochen integriert. Auf diese Weise kann der Knochen verbreitert oder auch erhöht werden.
In den meisten Fällen können der Knochenaufbau und die Implantation zeitgleich durchgeführt werden. Je nach Größe des aufgebauten Gebiets kann die Heilung 4-6 Monate in Anspruch nehmen.
Was ist ein Sinuslift?
Unter Sinuslift versteht man die Anhebung der Kieferhöhle. Der Sinus ist eine dünne, mit Schleimhaut ausgekleidete, luftgefüllte Knochenhöhle oberhalb der oberen hinteren Backenzähne. Eine Sinusbodenelevation ist notwendig, wenn im Bereich der oberen Backenzähne das für eine Implantation erforderliche Knochenvolumen nicht vorhanden ist. Dabei wird ein kleines Fenster an der Außenseite des Kiefers geschaffen, durch das die Sinusschleimhaut vom Knochen getrennt wird. Zwischen die angehobene Schleimhaut und den Knochen wird das Knochenaufbaumaterial eingebracht. Je nach eigenem Knochenvolumen wird das
Implantat gleichzeitig mit dem Sinuslift oder nach 6 Monaten Einheilung eingesetzt.
Bei einem Sinuslift dürfen Sie eine Woche lang nicht schnäuzen, tauchen oder schwer heben!
Können Implantate auch sofort nach der Zahnentfernung eingesetzt werden?
In einigen Fällen – besonders nach Unfällen bei Frontzähnen – wird das Implantat unmittelbar nach der Entfernung des Zahnes eingesetzt. Diese Methode nennt man Sofortimplantation und ist mit einigen Voraussetzungen verbunden:
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Der Kieferknochen muss dazu eine gewisse Höhe und Dicke aufweisen. Obwohl dies vorab anhand eines Röntgenbilds oder einer CT-Aufnahme überprüft wird, kann die definitive Entscheidung meist erst nach der Entfernung des Zahns getroffen werden.
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Bei guter Mundhygiene und bei einem entzündungsfreien Zustand kann eine Sofortimplantation erfolgen. Im Falle einer akuten Entzündung des zu entfernenden Zahnes oder einer schlechten, vernachlässigten Mundhygiene kann der Eingriff nicht durchgeführt werden.
Eine Sonderform der Sofortimplantation ist die All-on-4 Methode.
Gibt es eine Altersgrenze für Implantate?
Im Prinzip können Zahnimplantate in jedem Alter eingesetzt werden, allerdings gibt es einige wichtige Voraussetzungen. Das Knochenwachstum muss vor einer Implantatbehandlung abgeschlossen sein, d.h. ein Implantat kann in der Regel ab dem 18. Lebensjahr eingesetzt werden. Danach ist ein ausreichendes Kieferknochenangebot entscheidend, eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht. Die Behandlung ist so risikoarm, dass eine Implantation auch bei Patienten über 80 Jahren einsetzbar ist. Es ist nie zu spät, mit Implantaten die Freude am Essen, Lachen und Reden zurückzugewinnen.
Wie lange hält ein Implantat?
Seit den 60er Jahren werden Implantate eingesetzt und laut Langzeiterfahrungen können sie generell ein Leben lang halten. Ihr Beitrag spielt dabei aber eine große Rolle, denn die Haltbarkeit hängt nicht vom Implantat, sondern von dessen Umgebung ab. Wenn Sie gesund leben, nicht rauchen, auf eine gewissenhafte Mundhygienie achten und regelmäßig Ihren Zahnarzt aufsuchen, haben Sie alles für die Langlebigkeit Ihres Implantates getan.
Wie pflege ich meine implantatgetragenen Zähne?
Implantatgetragene Zähne sehen nicht nur aus wie natürliche Zähne, sie müssen genauso gepflegt werden. Ob mit Handzahnbürste oder mit einer elektrischen Zahnbürste – Sie können es selbst entscheiden, beide können genauso effektiv sein.
Danach müssen Sie Zahnseide oder Interdentalbürstchen für die Reinigung der Zahnzwischenräume einsetzen, da hier sich Speisereste festsetzen und dadurch Plaque schnell entstehen kann. Wenn die Ablagerungen nicht regelmäßig entfernt werden, können sich Bakterien schnell vermehren, die das Zahnfleisch und mit der Zeit auch den Kieferknochen um das Implantat angreifen können. Ihr Zahnarzt in der Smile Zentrum Zahnklinik Ungarn zeigt Ihnen auf Wunsch die richtige Handhabung dieser Hilfsmittel. Versäumen Sie aber die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen und Prophylaxe Behandlungen nicht, in deren Rahmen auch hartnäckige Beläge restlos entfernt werden.
Was kosten Implantate?
Die Kosten einer Implantatbehandlung können je nach Implantatsystem und Anzahl der Implantate variieren. Ein Implantat in unserer Zahnklinik in Ungarn ist ab einen Preis von 450,- Euro erreichbar.
Unsere Zahnärzte in Ungarn beraten Sie gern persönlich und geben Ihnen auf Sie abgestimmte Kosteneinschätzung.
Zahlt mir die Krankenkasse etwas dazu?
Der Leistungskatalog der jeweiligen österreichischen Krankenkasse regelt es, unter welchen Voraussetzungen und in welcher Höhe ein Zuschuss für Ihre Zahnbehandlung gewährt wird.
Ob Sie die Behandlung in Österreich oder in Ungarn durchführen lassen, spielt eigentlich keine Rolle. Seit 2004 sind alle gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, EU-weit die Originalhonorarnoten zu akzeptieren und den gleichen Festzuschuss zu bezahlen.
In der Regel übernehmen Krankenkassen die Kosten nur für einen unentbehrlichen Zahnersatz. Für einen medizinisch nicht notwendigen, bzw. nur aus ästhetischen Gründen angefertigten festsitzenden Zahnersatz zahlen die Kassen hingegen nicht. Die Kronen, Brücken und Implantate werden nur in dem Fall unterstützt, wenn ein herausnehmbarer Zahnersatz aufgrund medizinischer Gründe nicht möglich ist.
Die Kosten eines Zahnersatzes haben Patienten daher selbst zu tragen, d.h. Sie bezahlen den Gesamtbetrag. Die Originalhonorarnote können Sie danach der Krankenkasse vorlegen, und schließlich bekommen Sie den bewilligten Betrag von der Kasse angewiesen.
Bin ich während der Einheilungsphase ohne Zähne?
Nein, wir lassen Sie nicht ohne Zähne! Im Frontbereich, oder bei einem zahnlosen Kiefer bekommen Sie ein Provisorium oder Sie können nach einer kleinen Anpassung Ihren vorhandenen Zahnersatz weiter tragen, bis die Implantate eingeheilt sind.
Ist die Implantation auch bei Rauchern sinnvoll?
Ja, aber es hängt grundsätzlich von dem Volumen des Zigarettenkonsums ab. Starkes Rauchen erhöht allerdings das Risiko eines Implantatverlustes. Informieren Sie bitte Ihren Zahnarzt in Ungarn über Ihre Rauchgewohnheiten um Ihr individuelles Risiko einschätzen zu können.
Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gerne rund um das Thema Zahnimplantate. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
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